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WRC 9_

6. Oktober 2020          Gaming  •  Review          "Werbung"

„Außer ‚DiRT Rally 2.0‘ kommt mir nix auf die Festplatte!“, dürfte die Devise nicht weniger Videospiel-affiner Rallye-Enthusiasten da draußen lauten. Mir ging es, zugegeben, nicht anders, nachdem ich zuletzt mit „WRC 4“ (siehe meine Review zur Xbox 360-Version) eher unschöne Erfahrungen gemacht hatte. Doch in den letzten Jahren ist einiges passiert: So ist die offizielle WRC-Lizenz von Milestone Interactive, die sich nun quasi ausschließlich auf Motorrad-Sims konzentrieren, zu Kylotonn Studios gewechselt – und die Franzosen haben sich nach ’nem holprigen Einstand mit „WRC 5“ inzwischen zu einem grundsoliden Entwickler nicht weniger grundsolider Rallye-Simulationen für den PC und die heimischen Konsolen gemausert.

Mit „World Rally Championship 9“ ist am 3. September diesen Jahres das mittlerweile fünfte von Kylotonn verantwortete offizielle WRC-Videospiel für PC, Xbox One und PlayStation 4 erschienen. Während die Boxed-Version u.a. bei Amazon, Mediamarkt und Saturn zu haben ist, gibt’s die digitale Version von „WRC 9“, wie schon den Vorgänger, wieder nur zeit-exklusiv im Epic Games Store, bevor dann irgendwann nächstes Jahr Steam nachziehen darf. Ich war mal so frei und hab jetzt schon zugegriffen!

Wie sich die Rallye-Sim im direkten Vergleich mit Genre-Primus „DiRT Rally 2.0“ schlägt, klärt meine Review mit Gameplay-Video zur PC-Version von „WRC 9“.

Gameplay

Review

„WRC 9“ ist das offizielle Videospiel zur World Rally Championship-Saison 2020, und als solches bietet es als einziges Game seiner Art sämtliche Fahrer und Co-Piloten, Rallye-Teams, WRC-Boliden der Hersteller Ford, Hyundai und Toyota, sowie alle Event der laufenden WRC-Meisterschaft. Letztere umfassen über 100 einzelne Wertungsprüfungen (leider mal wieder inklusive gespiegelte Etappen gerechnet) in insgesamt 13 Ländern auf dem gesamten Globus. Lizensiert wurde nicht nur die Königsklasse des Rallyesports, die World Rally Championship, sondern darüber hinaus auch die beiden untergeordneten Klassen WRC 2 und WRC 3 sowie die Nachwuchsklasse Junior WRC, in welcher aufstrebende Talante sich für ein Cockpit für die nächste Saison zu empfehlen versuchen. Auch hier wurden jeweils sämtliche Piloten, Teams und Boliden der Saison 2020 ins Spiel implementiert. Last but not least hat „WRC 9“ auch noch eine Reihe von legendären Rallye-Boliden im Angebot, sowie Konzept-Fahrzeuge, mit denen ebenfalls auf Bestzeitenjagd gegangen werden kann.

WRC 9

Die in der Sim gefeatureten Rallye-Locations sind die folgenden: Monte Carlo, Schweden, Mexiko, Argentinen, Portugal, Italien, Türkei, Deutschland und Wales. Die jeweiligen Wertungsprüfungen sind allesamt bereits aus dem Vorgänger  „WRC 8“ bekannt. Erstmals mit von der Partie sind dafür die Safari-Rallye Kenia sowie Events in Neuseeland und Japan. Jede Location verfügt dabei über eine individuelle Charakteristik und stellt den Fahrer somit vor ganz eigene Herausforderungen, die auf der adrenalingeschwängerten Jagd nach Etappen-Bestzeiten bewältigt werden wollen. Seien es die vereisten Schneepisten in Monte Carlo und Schweden, die von eng gesetzten Leitplanzen gesäumten Asphaltstraßen in Deutschland und Japan oder die staubigen, von haarscharfen Serpentinen gespickten Dreck-, Schlamm- und Schotterpisten in Argentinien, Italien und Neuseeland – der fahrerische Anspruch kommt auf den durchweg extrem stimmig designten, sehr oragnisch in die Landschaft eingefügten Strecken, welche es in der Regel auf eine Streckenzeit zwischen 4 und 15 Minuten bringen, nicht zu kurz! Cool: Entwickler Kylotonn hat bereits angekündigt, dass „WRC 9“ in den kommenden Monaten um neue Rallye-Etappen erweitert werden wird. Konkret handelt es sich dabei um jeweils 6 neue Etappen für die Rallye Finnland und die Rallye Portugal. Die neuen Inhalte werden aller Voraussicht nach im Oktober, respektive November diesen Jahres als kostenlose DLCs erscheinen. Die neuen Etappen sind sehr willkommen, denn die in der Release-Version enthaltenen Wertungsprüfungen hat man dann doch relativ schnell über. Vor allem dann, wenn man einen der Vorgänger gezockt hat.

Als Spielmodi werden „Career“, „Season“, „Quick Play“, „Clubs“, „Training“, „Test Area“ und wöchentlich wechselnde „Challenges“ geboten; die meisten bedürfen keiner weiteren Erklärung. Besonders herausstellen möchte ich lediglich den Karrieremodus, der mächtig aufgebohrt wurde und nun eine ziemlich mächtige Team-Management-Komponente enthält – eine nette Ergänzung, wie ich finde. Jedoch kann ich nicht alle Design-Entscheidungen der Entwickler, die Modi betreffend, nachvollziehen. Zum Beispiel: Warum muss ich im Season-Modus mit der WRC 3-Klasse oder – noch schlimmer – mit der Junior WRC beginnen, anstatt direkt eine Saison mit meinem Lieblings-Rallyepiloten in der Königsklasse absolvieren zu können? Warum ist es im Quick Play nicht möglich, eine komplette Rally zu absolvieren, sondern stattdessen lediglich einzelne Etappen? Warum gibt es keinen eigenen Time-Trial-Modus, in welchem ich gegen meine eigenen Bestzeiten antreten kann und die eingeblendeten Zwischenzeiten sich auch auf eben diese meine Bestzeit beziehen, anstatt auf selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ziemlich lahm rumkurvende KI-Kontrahenten? Warum können einmal aufgestellte Etappen-Bestzeiten ausschließlich über ein eigenes Menü eingesehen werden, anstatt dass sie bei der Etappenauswahl mit angezeigt werden? Und, und, und. Es gibt leider einige solcher design-technischen Ungereimtheiten, die es erstaunlicherweise ins finale Spiel geschafft haben.

WRC 9

Oh, und bevor ich es vergesse: Die neu hinzugekommenen „Clubs“, in denen man sich online eigene Rallyes von bis zu vier Etappen Länge zusammenstellen und gemeinsam mit anderen Spielern um Bestzeiten kämpfen kann, sind knapp einen Monat nach dem Release bereits gefühlt tot. Selbst mehrere hundert Spieler umfassende Clubs wie jene des ein oder anderen großen YouTubers bringen nichts, wenn sie von ihrem Ersteller irgendwann nicht mehr aktualisiert werden.

Kommen wir zum wohl wichtigsten Absatz der Review: jenem über die Fahrphysik von „WRC 9“. Da ich den Vorgänger „WRC 8“ nicht gespielt habe, kann ich nichts über eventuelle Verbesserungen zu eben diesem sagen. Ich kann „WRC 9“ jedoch mit „DiRT Rally 2.0“ vergleichen – und ich muss ehrlich sagen, dass ich nach nunmehr 40+ gespielten Stunden sehr positiv überrascht bin! Mit der „WRC“-Franchise habe ich bis dato vor allem ein eher arcadiges Fahrgefühl verbunden, was wohl daran gelegen haben dürfte, dass das seinerzeit noch von Milestone Interactive entwickelte „WRC 4“ für die Xbox 360 (siehe meine Review) der letzte Teil der Reihe war, den ich gespielt habe. Im Vergleich mit „DR2“, das neben dem Oldie „Richard Burns Rally“ nach wie vor als der Goldstandard des Rallye-Genres gilt, würde ich das Fahrverhalten der PS-starken Rallye-Karossen in „WRC 9“ als erstaunlich anspruchsvoll, allerdings nicht beinhart simmig beschreiben. Der Begriff Simcade trifft es ganz gut, klingt aber tendenziell zu negativ, wie ich finde. Das Fahrverhalten der Rallye-Boliden ist dabei nicht ganz auf einem Level mit dem erwähnten Codemasters-Titel oder gar „RBR“, aber halt eben für mich persönlich ein Quantensprung zu dem, was ich von „WRC 4“ noch so in Erinnerung hatte. Spaß macht „WRC 9“ sowohl mit dem Lenkrad als auch am Controller, wenngleich ich persönlich bei Rallye-Videospielen stets den Controller bevorzuge; an diesem bin ich einfach konkurrenzfähiger und habe beim Vorkämpfen in die Top-100 der weltweiten Leaderboards schlicht und ergreifend mehr Spaß. Dafür nehme ich sogar in Kauf, dass ich auf die guten Force-Feedback-Effekte weitestgehend verzichten muss.

Apropos Spaß: Mir persönlich macht „WRC 9“, wie seinerzeit schon „DR2“, in der nahen Verfolger-Perspektive (siehe Screenshot oben) am meisten Laune. Diese Kamera-Perspektive bietet, wie ich finde, den besten Kompromiss aus „nah dran am Geschehen“ und „Übersicht“. Darüber hinaus bietet der Titel noch weitere Kamera-Perspektiven, darunter Cockpit, DashCam, Motorhaube und Stoßstange. Jede Perspektive kann bei Bedarf in den Optionen auf die eigenen Anforderungen abgestimmt und feingetunt werden. So kann beispielsweise in der den beiden Cockpit-Perspektiven (Cockpit & DashCam) die Position der Kamera nach Belieben vor und zurück gesetzt und darüber hinaus das Blickfeld neu eingestellt werden, was insbesondere all jene, die ein Triple-Screen-Setup ihr Eigen nennen, zu schätzen wissen dürften.

WRC 9

Nope, „WRC 9“ ist nicht die am schönsten anzusehende Sim ever, allerdings bei weitem auch keine hässliche! Man merkt halt schon an so ziemlich allen Ecken und Enden, dass die von Kylotonn genutzte KT-Engine schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat und nicht mit modernen Engines wie beispielsweise der Unreal Engine mit ihren mannigfaltigen Eye-Candy-Features mithalten kann. Nichtsdestotrotz wurden die Rallye-Boliden sehr aufwendig gestaltet und auch die einzelnen Wertungsprüfungen können sich – vor allem bei niedrig stehender Sonne! – dank ansehnlicher Farbparlette, zahlreicher kleiner wie großer Details, eigentlich durchgehend knackig-scharfer Texturen, wenig Pop-Ins, mehrerer Tageszeiten (Sonnenaufgang, Tag, Sonnenuntergang, Nacht), dynamischer Witterungsbedingungen (Sonne, Nebel, Regel, Sturm, Schnee), und einer allgemeinhin ziemlich überragenden Weitsicht, welche der Immersion, sich in einem großen Areal von Punkt A zu Punkt B zu bewegen, immens zugute kommt, durchaus sehen lassen. Grundsätzlich sagt mir der Grafikstil von „WRC 9“ mehr zu als jener der Konkurrenz von „DR2“, aber das ist wie so vieles im Leben Geschmackssache.

Wen’s interessiert: Die Rallye-Sim läuft auf meinem aktuellen Gaming-PC, einem Intel Core-i7-9700K @ 4,9GHz (OC) mit Nvidia GeForce RTX 2070 (OC), HyperX 16GB DDR4-RAM und Samsung 970 SSD, bis auf ein, zwei Passagen mit extrem dichter Vegetation in Italien und der Türkei in QHD-Auflösung (aka 1440p) und maximalen Details durchgehend flüssig mit i.d.R. >90 FPS. Nervig ist einzig ein recht merkwürdiges Framepacing/Stuttering-Problem der Engine, für das ich jedoch vor einigen Tagen bereits einen Fix gefunden habe, der dieses annähernd in Gänze aus der Welt schafft.

Zum Sound: Dieser ist… ich würde sagen gut. Nicht überdurchschnittlich oder gar in irgendeiner Art und Weise beeindruckend, – aber eben gut. Man könnte auch solide schreiben. Mir fehlt so ein bisschen das Poppin‘ & Bangin‘, aber sei’s drum, das wird ja schließlich auch in der Hybrid-Realität des Jahres 2020 immer weniger. Auf jeden Fall hab ich schon schlechtere Soundkulissen in einem Rallye-Videospiel gehört! Gearbeitet wurde zudem an den Durchsagen des Co-Piloten, die, verglichen mit „WRC 8“, nun deutlich präziser und treffender kommen.

Auf der Multiplayer-Seite werden derweil neben den klassischen Online-Rallyes, die oben erwähnten „Weekly Challenges“, bei denen es im Großen und Ganzen drum geht, sich an die Spitze des Online-Leaderboards zu setzen, geboten, sowie zusätzlich die Möglichkeit, gemeinsam mit einem Kumpel auf der heimischen Couch im Splitscreen anzutreten. Letzteres Feature ist sicherlich insbesondere für all jene, die „WRC 9“ an der Konsole im Wohnzimmer zocken wollen, interessant. Allerdings ist die Umsetzung für meinen Geschmack ein wenig unübersichtlich geraten.

Fazit

Kylotonn Studios „World Rally Championship 9“ ist eine richtig gute, erstaunlich anspruchsvolle Rallye-Simulation geworden, die dank offizieller Lizenz mit sämtlichen Fahrern, Teams, Boliden und Locations der WRC-Meisterschaft 2020 aufwarten kann. Hinsichtlich dem Gameplay im Allgemeinen und der Fahrphysik im Speziellen hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan, so dass sich der Titel inzwischen selbst vor der großen Konkurrenz aus dem Hause Codemasters nicht zu verstecken braucht. Lediglich die etwas angestaubte Optik sowie die im Vergleich dann doch eher maue Soundkulisse trüben den Eindruck ein wenig. Aber wirklich bloß ein wenig, denn die Jagd nach Bestzeiten macht einfach eine Menge Freude!

Von mir gibt’s für „WRC 9“ jedenfalls eine klare Kaufempfehlung!

Update, 7. Oktober 2020
Die News ist zwar schon einige Monate alt, aber: Codemasters hat sich die offizielle WRC-Videospiel-Lizenz ab der Saison 2023 gesichert.

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