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Ponkor Dual-Akkuladestation für Xbox One_

23. Januar 2019          Review          "Werbung"

Ja doch: Mein Gamer-Herz ist ziemlich glücklich, seit ich Ende Oktober vergangenen Jahres den Sprung zurück auf die giftgrüne Seite der Macht gewagt habe und die Xbox wieder meine spielerische Heimat nenne. Die Xbox One X ist allen Unkenrufen zum Trotz alles in allem eine wirklich großartige Videospielkonsole und ich bereue nicht, sie nun neben meiner PS4 Pro stehen zu haben. Nur was ich während meiner PlayStation-Zeit so ein bisschen verdrängt hatte, ist das Drama mit den Controller-Akkus. Denn im Gegensatz zu denen der Sony-Konsole verfügen die Controller der Xbox One nicht über fest eingebaute Akkus, die einfach über ein Micro-USB-Ladekabel wiederaufgeladen werden können. Stattdessen müssen die eingesetzten Batterien regelmäßig – meist nach rund 12 durchzockten Stunden, wenn überhaupt… – gegen neue/aufgeladene getauscht werden. Einige leistungsstarke Akkus sowie ein entsprechendes Ladegerät sind also für einen jeden ambitionierten Xbox-Gamer eine durchaus lohnenswerte Investition, wie ich finde.

Von diesem Punkt aus lässt sich nun hervorragend der folgende Bogen schlagen: Von der Firma Ponkor-UK hat meine bessere Hälfte vor einiger Zeit ein eben solches Akku-Ladegerät für die Xbox One zu Testzwecken zur Verfügung gestellt bekommen. Den besagten Test hat sie dabei größtenteils mir überlassen, so dass ich unter anderem auch hier in meinem Blog darüber berichten kann. Und das habe ich nun an dieser Stelle vor: Wie sich die „Ponkor Dual-Akkuladestation für Xbox One“ im ausführlichen Test geschlagen hat, klärt meine nachfolgende Produkt-Review.

Review

Die „Ponkor Dual-Akkuladestation für Xbox One“ wird in einem kleinen unscheinbaren Umkarton geliefert, in welchem sich neben dem Akkuladegerät zudem gleich noch zwei passende Akku-Packs befinden, welche perfekt in den Xbox-One-Controller passen. In den Controller der Xbox 360 oder gar der alt-ehrwürdigen Xbox passen sie hingegen nicht. Ein solches Akku-Pack entspricht dabei zwei einzelnen AA-Batterien und nimmt auch exakt deren Platz in Anspruch. Ein Akku-Pack bringt es Herstellerangaben zufolge auf eine Ladekapazität von 2.500 mAh, was, wie ich finde, schon einiges ist und fast in die Regionen einiger Mittelklasse-Smartphone-Akkus vorstößt. Der Speicherkern besteht dabei aus einem Nickel-Metall-Gemisch. Ob die angegebene Ladekapazität wirklich, wie von Ponkor behauptet, länger Energie liefert als Akkus anderer Marken, konnte, bzw. kann ich indes nicht nachprüfen.

Die Dual-Ladestation kann über ein praktischerweise platzsparend ins Plastikgehäuse eingelassenes USB-Ladekabel mit der Konsole (oder jedem anderen Gerät, das einen USB-Anschluss sein Eigen nennt) verbunden werden. Das Kabel bringt es dabei auf eine Länge von etwas mehr als 20cm, was ausreichend ist, um es beispielsweise auf oder neben der waagerecht im Regel aufgestellten Xbox One X zu platzieren und bequem mit dem USB-Anschluss auf der Frontseite der Konsole zu verbinden, – kürzer hätte das Kabel allerdings auch nicht sein dürfen. Wurde das Ladekabel mit einem USB-Anschluss verbunden und mindestens ein Akku eingelegt, wird der jeweilige Ladestand über zwei kleine LED-Leuchten angezeigt. Rot steht dabei für einen noch nicht vollständig geladenen Akku, während Grün – sinnigerweise – signalisiert, dass der Akku komplett aufgeladen wurde. Dies ist in der Regel rund 4 Stunden nach Beginn des Ladevorgangs der Fall. Cool: Mit der Ladestation lassen sich neben den mitgelieferten Akku-Packs auch normale handelsübliche AA-Akku-Batterien mit neuer Power versorgen.

Ein eingebauter Überspannschutz soll dafür sorgen, dass auch vollständig aufgeladene Akku-Packs über Nacht in der Station verbleiben können ohne Schaden zu nehmen.

Eingesetzt werden die geladenen Akkus identisch zu den handelsüblichen AA-Batterien: Lediglich die Plastik-Abdeckung auf der Rückseite des Controllers muss entfernt werden, und schon können sie in der korrekten Richtung (unbedingt + und – beachten!) eingelegt werden. Der Austausch geht dabei kinderleicht vonstatten; irgendeine größere Kraftanstrengung, wie das der ein oder andere Rezensent auf Amazon meint, braucht es – zumindest in meinem Fall – dafür nicht.

Natürlich kommt es immer auf das individuelle Spieler-Profil an, – in meinem Fall jedoch hält ein Akku-Pack deutlich länger als zwei normale Batterien durch. Je nach gezocktem Spiel und ob ein Headset angeschlossen ist oder nicht, reicht der Saft schon mal für bis zu 16 Stunden aus. Mal etwas länger, mal etwas kürzer. Wird das Rumble-Feature des Controllers oft und intensiv benötigt, was beispielsweise bei Rennspielen oder Shootern schon mal der Fall sein kann, wird der Akku natürlich entsprechend zügiger leergesaugt. Alles in allem halte ich die von mir angegebenen 18 Stunden jedoch für realistisch.

Nutzt man seine Xbox-One-Konsole alleine, hat man durch die beiden im Lieferumfang enthaltenen Akku-Packs den unschätzbaren Vorteil auf seiner Seite, stets auf einen komplett geladenen Akku zurückgreifen zu können, der sich darüber hinaus auch noch schnell und unkompliziert austauschen lässt. Letzteres ist insbesondere in hitzigen Multiplayer-Partien ein echtes Plus: Wer hat sich nicht schon mal halbtot geärgert, weil ausgerechnet im unpassendsten Moment dem Controller der letzte Saft ausging und der Gegner aufgrund dessen einen extrem einfachen Kill abstauben konnte? 😉

Fazit

Ich halte die getestete „Dual-Akkuladestation für Xbox One“ des Herstellers Ponkor ist eine sehr sinnvolle Anschaffung, die mir meinen Zocker-Alltag immens erleichtert hat. Nun muss ich nicht mehr daran denken im Supermarkt neue Batterien mitzunehmen, was auf Dauer natürlich auch auf den Geldbeutel durchschlägt. Auch der Austasch eines leeren Akku-Packs gegen ein aufgeladenes klappt binnen weniger Sekunden ohne irgendwelche Probleme – und deutlich zügiger als das Einlegen zweier herkömmlicher AA-Batterien. Die gebotene Akkulaufzeit kann sich dabei wirklich sehen lassen.

Ein gelungenes Produkt, an dem ich im Grunde nicht wirklich was auszusetzen habe. Deshalb gibt es von mir an dieser Stelle einen Daumen nach oben!

Shonan-Monorail in Kamakura, Japan

5. Januar 2019          Blog

 Von Zeit zu Zeit finden sich auf YouTube neben all den Lets Plays, Katzen- und React-Clips auch sehenswerte Inhalte wie der oben. Im eingebetteten Video zu sehen ist eine Mitfahrt im Führerhaus der japanischen Shonan-Monorail, die seit ihrer Inbetriebnahme im März 1970 im Tokyoter Vorort Kamakura zwischen den beiden Endhaltestellen Oboe und Enoshima pendelt. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich für meinen Teil bin seit meiner Jugend, in der ich u.a. solche Mangas wie „Maison Ikkoku“ oder auch „Ranma Nibunnoichi“…  

Montage des neuen Mazda 6

21. Dezember 2018          Blog

Im Video sind einige der Montageschritte für den neuen Mazda 6 (ab Baujahr 2019) zu sehen: Angefangen mit dem Zusammensetzen der Fahrzeug-Karosserie gefolgt von ihrer Lackierung (in Crystal-Red), über die Installation der Radaufhängung und den Einbau des Interieurs, bis hin zur „Hochzeit“ mit Getriebe- und Motoranlage. Schon interessant zu sehen, wie nach dem Zusammenbau der einzelnen Komponenten ein wunderschöner M6 vom Band rollt. Joa doch, so ein Mazda 6 würde mir auch gefallen!

„Citrus Plus+“ gegen Kalkränder & Wasserflecken auf dem Autolack

16. Dezember 2018          How-To Guide

An dieser Stelle ein Tipp für alle, die dann und wann mal mit Wasserflecken und Kalkrändern auf dem ansonsten top-gepflegten Lack ihres Wagens zu kämpfen haben. Es kann so schnell gehen: Entweder wohnt man in einer Gegend mit stark kalkhaltigem Wasser, oder hat auf dem Waschplatz schlicht und ergreifend schluderig gearbeitet und den Lack nach dem Abspühlen an der SB-Box nicht genügend abgetrocknet. – In beiden Fällen bekommt man es spätestens am nächsten Tag mit zahlreichen Wasserflecken sowie kleinen Kalkrändern zu tun, die sich i.d.R….  

Philips ADR-810-DashCam im Mazda 3 (BM & BN) montieren & mit Hardwire-Kit verkabeln

12. Dezember 2018          How-To Guide  •  Projekt Kotori          Hinweis

Wie heißt es doch so schön: Was lange währt, wird endlich gut! – Fast ein Jahr lang habe ich das Projekt „Dash-Cam Installation“ vor mir her geschoben. Immer wieder fand sich in letzter Minute doch noch ein Grund, weshalb ich mit der Montage und dem anschließenden Verkabeln dann doch noch ein wenig länger gewartet habe. Doch Anfang des Monats war endlich Schluss mit dieser überaus laschen Arbeitsmoral: Ich habe mir beim Chinamann ein geeignetes „Dash-Cam Hardwire-Kit“ für meine „Philips ADR810“ geordert, um diese direkt an…  

Philips ADR810 Dash-Cam

8. Dezember 2018          Projekt Kotori  •  Review          "Werbung"          Hinweis

An dieser Stelle lasse ich jetzt einfach mal die Bombe platzen: Mit großer Begeisterung schaue ich mir dann und wann Dash-Cam-Clips auf YouTube an. BÄM! 😉 Gab es dort bis vor einigen Jahren noch lediglich die obligatorischen „Russian Car Crash Videos“ zu sehen (von denen zugegebenermaßen nicht wenige hart an der Grenze waren), haben sich dort inzwischen auch seriösere Formate etabliert, die eine gewisse Produktionsqualität ihr Eigen nennen. So finde ich u.a. die ein oder andere Spritztour durch die Straßenschluchten von Tokyo immer sehr interessant. Es…  

Wenko Universal-Luftentfeuchter

7. Dezember 2018          Review          "Werbung"

Ganz egal ob in den eigenen vier Wänden, im Pkw oder Wohnwagen: zu hohe Luftfeuchtigkeit ist gerade in der sowieso schon nassen Jahreszeit ein echtes Ärgerniss und grundsätzlich kein erstrebenswerter Zustand. Schließlich bereitet sie Rost, Schimmel und Gerüchen, sowie sonstigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen den Weg, bzw. kann die Entstehung eben dieser begünstigen. In dem von mir hier im Blog thematisierten Kfz-Bereich sorgt eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Fahrzeug-Innenraum beispielsweise für regelmäßig beschlagene Scheiben, Korrosion von Metallbauteilen und Rostbildung an eben diesen. Aufgrund dessen habe ich persönlich…  

Simpler Trick gegen beschlagene Autoscheiben im Winter, bei Regen & Schnee

3. Dezember 2018          How-To Guide

Kaum ein Autofahrer dürfte nicht schon mindestens einmal vor dem folgenden Problem gestanden, bzw. gesessen haben: Man steigt bei vorherrschender nasser Witterung in den Wagen ein und es braucht keine Minute, bis aufgrund des Temperaturunterschieds die Innenscheiben langsam zu beschlagen anfangen. Trotzdem loszufahren wäre unter solchen Bedingungen ein Risiko – nicht nur für einen selbst und die ggf. Mitfahrenden, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer! Natürlich könnte man in diesem Fall den Motor anlassen und/oder die Klimaanlage auf volle Leistung stellen, um nach einigen Minuten Wartezeit…  

MotoDia Digitaler Reifendruckprüfer

2. Dezember 2018          Review          "Werbung"

Nachdem ich die Tage eine Review zum „Eono Reifenfüllsystem ‚V2′“, einem, wie ich persönlich finde, immens praktischen Tool zum gleichermaßen unkomplizierten wie zügigen Aufpumpen von Pkw-Reifen, Fahrradschläuchen und sonstigen mit Druckluft befüllten Utensilien, geschrieben hatte, folgt nun, quasi mehr oder weniger ergänzend, eine weitere. In ihrem Fokus steht der „Digitale Reifendruckprüfer“ aus dem Hause MotoDia. Das Tool befindet sich seit einigen Monaten schon in meinem Besitz und hat mittlerweile sogar den Sprung in mein Werkzeug-Repertoire für Projekt Kotori geschafft, da es mir, u.a. beim letzten Reifenwechsel…  

Soft99-Overload

2. Dezember 2018          Blog

Jon Delieu vom von mir geschätzten Forensic Detailing Channel demonstriert, was nicht wenige Autopflege-Enthusiasten für undenkbar gehalten haben: Nämlich, dass ein Leben abseits von Meguiar’s, Chemical Guys & Co. sehr wohl möglich – ich als Soft99-Fan würde sogar sagen: erstrebenswert – ist! Seinem BMW scheint der Soft99-Overload auf jeden Fall gut getan zu haben. P.S: Wie man darauf kommt, für ein Video über japanische Detailing-Produkte ausgerechnet zu chinesischer Musik zu greifen – das muss dieser britische Humor sein, von dem immer alle reden. 😉

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