System-Specs
Mainboard Prozessor CPU-Wasserkühlung Arbeitsspeicher (DDR4) Grafikkarte NVMe SSD #1 & #2 Netzteil Gehäuse-Lüfter (oben) Gehäuse-Lüfter (unten) Gehäuse-Lüfter (hinten) Lüfter-Hub Gehäuse OS |
MSI – MPG B550 Gaming Plus AMD – Ryzen 9 5900X Be Quiet! – Silent Loop 2 Corsair – Vengeance Pro (4x 8GB @ 3.600MHz) Asus – GeForce RTX 3070 Ti TUF Gaming (OC) Samsung – 970 Evo Plus (1TB) Toshiba – TR200 (2x 240GB) Be Quiet! – Pure Power 11 FM (750W) Arctic – P12 Case-Fan (3x 120mm) Arctic – P12 Case-Fan (3x 120mm) Arctic – P12 Case-Fan (1x 120mm) Arctic – Case-Fan Hub (10 Ports) Lian Li – O11 Dynamic Evo Windows 10 Home |
Rückblick
Das zweite Halbjahr 2022 brachte einige große Upgrades mit sich. Das größe von ihnen war ohne Zweifel der Wechsel der Plattform: Nachdem ich Intel über viele Jahre hinweg die Treue gehalten habe, entschied ich mich für einen Wechsel zu AMD und genauer gesagt für einen „Ryzen 9 5900X“ (AM4), um die im Frühjahr georderte „Asus GeForce RTX 3070 Ti TUF Gaming“ besser ausreizen zu können. Dem Plattformwechsel geschuldet war auch ein neues Mainboard fällig: Hier griff ich zum „MPG B550 Gaming Plus“ von MSI, mit dessen Qualität und den gebotenen Möglichkeiten ich zufrieden bin. Weiters habe ich mir neuen „Corsair Vengeance Pro RGB“-Arbeitsspeicher (nennt enorm viel bessere Timings sein Eigen und läuft mit 3.600MHz anstatt der bisherigen 3.200MHz), sowie „Arctic P12 Case-Fans“ zugelegt, mit deren Performance ich ebenfalls zufrieden bin.
Last but not least wäre da auch noch ein brandneues PC-Gehäuse, welches es auf meinen Schreibtisch geschafft hat: das „Lian Li O11 Dynamic Evo“, ein in nahezu jeder Hinsicht echtes Premium-Case, löste das für meine Zwecke inzwischen viel zu beengte – und imho hochgradig hässliche – „Be Quiet! Pure Base 600“ ab. Obwohl der Herstellername anderes suggeriert, war letzteres ehrlich gesagt nicht viel leiser als das „O11DE“ – wenn es das überhaupt war; gefühlt würde ich sagen nein -, dafür jedoch vor allem in den warmen Sommermonaten und immer dann, wenn die GPU unter Volllast lief, ein echter Backofen.
Als im November Nvidias „RTX 4000“-Grafikkarten auf den Markt kamen – zum Glück nicht zu ganz so absurden Preisen wie noch die 3000er-Serie -, wurde das nächste Kapitel des Black Dragons aufgeschlagen.